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Parodontale Therapie bei Privatpatienten

Parodontale Erkrankungen sind nach Karies die zweithäufigste Munderkrankung. Angesichts des demografischen Wandels wird der Behandlungsbedarf in diesem zahnärztlichen Bereich in den nächsten Jahren stetig steigen.In Deutschland werden immer noch zu wenig Behandlungen an Patienten mit par-odontalen Erkrankungen durchgeführt. Dies soll sich dank der neuen PAR-Richtlinie bei gesetzlich versicherten Patienten zügig ändern.

So erfreulich die Entwicklung in der GKV ist – die Gebührenordnung für Zahnärzte hinkt wegen der jahrzehntelang ausgebliebenen Punktwertanhebung einmal mehr dem BEMA hinterher.Damit eine betriebswirtschaftlich erfolgreiche Praxisführung auch bei der PAR-The-rapie von Privatpatienten möglich wird, sollten vorhandene Abrechnungsmöglich-keiten ausgeschöpft und alle Potenziale der Praxis genutzt werden. Doch wie lassen sich die Leistungen der GKV in die GOZ übertragen?

Wie steht es um die Leistungs-inhalte der jeweiligen Gebührenziffern? Wie steht es um das Honorar?In diesem Seminar informieren wir Sie über Besonderheiten rund um das neue PAR- Versorgungskonzept und wie dieses im privatzahnärztlichen Bereich umge-setzt werden kann. Im Vergleich der beiden Gebührenordnungen wird die Honorie-rung deutlich.

Seminarinhalte:

• Die wichtigsten PAR-Änderungen in der GKV (kurze Einführung)
• Behandlungsstrecke
• Parodontale Behandlung in Gegenüberstellung BEMA und GOZ
• Honorarbeispiel AIT nach BEMA versus GOZ
• Honorarbeispiel CPT nach BEMA versus GOZ
• Honorarbespiel UPT Grad C nach BEMA versus GOZ
• Aktuelles

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Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Herzliche Grüße