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Minimierung von Einschleifmaßnahmen in Praxis & Labor

Optimierung in Prothetik & Kons!

Thematik

Die Ansprüche und Erwartungen gegenüber einem ästhetischen und funktionellen Zahnersatz sind heute im wahrsten Sinne des Wortes „in Jedermanns“ Munde.
Wobei die Grenzen zwischen „gut“ und „ungenügend“ zum Nachteil vieler Patienten sehr weit gesteckt sind.
Allein das Einschleifen von Okklusalflächen gehört in vielen Zahnarztpraxen zum alltäglichen Arbeitsprozess mit einem durchschnittlichen Zeitaufwand von 45 Minuten!
Ästhetisch funktionellen Zahnersatz herzustellen, bedeutet die Zusammenarbeit – oder besser die Kommunikation – zwischen Praxis und Labor zu optimieren, um individuelle und dennoch wirtschaftliche Versorgungen zu garantieren, die sich funktionell dem Kausystem anpassen und dennoch den höchsten ästhetischen Ansprüchen genügen. Kenntnisse von der Modellanalyse, über den okklusalen Kompass, der Abdrucknahme, dem Provisorium, dem Kontaktprotokoll, der Farbnahme, dem Erkennen von Risikopatienten etc. sind ausschlaggebend für perfekt sitzenden Zahnersatz.

Agenda

14:30-15:00 Uhr | Empfang & Begrüßung
15:00-18:00 Uhr | Vortrag Jochen Peters zum Thema „Minimierung von Einschleifmaßnahmen in Praxis & Labor“
18:00-18:30 Uhr | Abschlussdiskussion und Verabschiedung

Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.

Datum: 11. September 2019
Ort: Flemming Dental Leipzig · Prager Straße 40 · 04317 Leipzig
Zeit: 14:30 bis 18:30 Uhr
Gebühr: 69,00 € inkl. MwSt.
Zielgruppe: Zahnärzte & Praxisinhaber
Anmeldeschluss: 23. August 2019
Fortbildungspunkte: 4 nach den Leitlinien von BZÄK/DGZMK

Auszug aus der Vita ZTM Jochen Peters

> Seit 2012 Referent der Dentalen Technologie in Böblingen
> 2012 Dozent an der Universitätsklinik Moskau MSMU KafedraGOS zum Thema „Funktion“
> 2012 Trainer CompeDent zu den Themen „Okklusion“, „Funktion“ und „Ästhetik“
> Seit 2005 Dozent an der Donau Universität Krems in Bonn / Masterstudiengang für ZA
> 2002 Kurs-und Seminartätigkeit: „Kommunikation zwischen Praxis, Patient und Labor“
> 2001 Wissenschaftliche Bestätigung des Okklusionskonzeptes nach Jochen Peters
> Seit 1998 Engagement in „Patientenaufklärung / Zahntechnik und Öff entlichkeitsarbeit“
> 1989 Entwicklung des Okklusionskonzeptes nach Jochen Peters